Mit uns können Sie
Bauen Deckenbekleidungen und abgehängte Decken
als plane, gegliederte oder gewölbte, fugenlose oder elementierte Flächen, Formen und Systemen, u. a. als Dekor-, Metall-, Kassetten-, Raster-, Gitter-, Waben-, Lamellen-, Paneeldecken oder Baffeldecken in Sonderausführungen, z. B. als Akustik-, Licht-, Lüftungs-, Klimadecken. Die Bekleidung kann u. a. aus Gipskarton, Holz, Glas und Blech, sowie aus Holzwerkstoff-, Kunststoff-, Gipsfaser-, Mineralfaser-, Zementfaser-, Fiber-, Calciumsilikat-, Holzwolle-Leichtbau- und beschichteten Hartschaumplatten (Bauplatten) bestehen.
ETN
Trockenbau & Stuck
Gipskarton, Holz, Glas und Blech, sowie aus Holzwerkstoff-, Kunststoff-, Gipsfaser-, Mineralfaser-, Zementfaser-, Fiber-, Calciumsilikat-, Holzwolle-Leichtbau- und beschichteten Hartschaumplatten (Bauplatten)
Fach- und termingerechte Ausführungen: Wandschutz Systemen aus massivem Polyethylen für alle Gewerbe- und Industriebetriebe, Sportstätten, Schulen, öffentliche Gebäude, Krankenhäuser und Pflegeheime, Gastronomie, Flughäfen, Bahnhöfe, Kühlräume usw.
Abriss, Abbruch oder Rückbau, bezeichnet im Bauwesen das komplette oder teilweise Zerstören und Entsorgen von Bauwerken aller Art. Der Abriss selbst erfolgt durch Verfahren wie Einreißen, Abtragen, Demontieren, Zerschlagen (Abrissbirne) oder den Einsatz von kontrollierten Sprengungen. Bei größeren Bauten wird die Sprengung bevorzugt, sofern es die örtlichen Gegebenheiten erlauben. Sollen nur Teile abgerissen werden, so kommen eher „sanfte“ Abrissgeräte wie Wandsägen und Kernbohrgeräte zum Einsatz.
Als Entkernung bezeichnet man im Bauwesen die vorbereitenden Maßnahmen für einen Abriss oder Teilabriss eines bestehenden Gebäudes. Nach der Beseitigung von Schadstoffen, wie Asbest, werden alle Einbauteile, wie Türen, Fenster, Böden, Unterdecken, Nichttragende Innenwände sowie die Gebäudetechnik (Lüftung, Heizung, Sanitär und Elektro), entfernt. Es wird bis auf die statisch relevanten Bauteile zurückgebaut. Danach erfolgen weitergehende Arbeiten, wie Abriss oder Kernsanierung.
Da die Entsorgungskosten von Baumischabfällen deutlich höher sind als die der jeweiligen Einzelstoffe, hat die Entkernung in den letzten Jahren deutlich zugenommen.
Der Trockenbau gehört mit zu den Putz- und Stuckarbeiten.
Zu den Trockenbauarbeiten zählt die Ausführung folgender Bauleistungen:
Leichte Trennwände mit Metall- oder Holzständer sowie aus Gips-Wandbauplatten
Unterdecken, abgehängte Decken
Dämmungen, Auffüllungen und Schüttungen
Bekleidungen, Unterböden, Doppelböden, Platten
Vorsatzschalen, Unterkonstruktion, Folien, Pappen
Dampfsperren, Strahlenschutzverkleidungen und dergleichen
In Verbindung mit diesen Konstruktionen und Arbeiten werden auch
Zargen, Türen, Fenster, Oberlichter, Revisionsöffnungen
Tragekonstruktionen für sanitäre Einrichtungen
Leuchten, Zu- und Abluftleitungen
und dergleichen eingebaut.
Maurer stellen sämtliche Rohbauten für Wohn- und Geschäftsgebäude her und sind auch für die Betreuung der Baustellen zuständig. Nicht nur das klassische Mauern der Wände, sondern auch die Aushebung von Fundamenten gehört zum Aufgabenbereich eines Maurers, ebenso wie die Dämmung und Isolierung des Gebäudes. Sind die Wände erst einmal verputzt, werden die Estriche für die Fußböden hergestellt und auch verlegt.
Fassaden machen Häuser, entsprechend gross ist die Auswahl an Material- und Konstruktionsvarianten. Doch eine Aussenwand prägt nicht nur das Aussehen, sondern bestimmt wie dauerhaft, wetterfest und energieaktiv eine Gebäudehülle ist.
Der Elektroinstallateur ist ein Beruf im Elektrohandwerk und für die Installation und Reparatur elektrischer Anlagen zuständig.
Elektroinstallateure arbeiten vor allem im Elektroinstallationshandwerk, im Elektrofachhandel und bei Energieversorgungsunternehmen. Als Betriebselektriker sind sie für die Instandhaltung der elektrischen Anlagen zuständig und können in allen spezifisch zugehörigen Branchen arbeiten. Bei der Anlageninstallation arbeiten sie hauptsächlich auf Baustellen, bei der Instandhaltung in Betriebsanlagen.
Sanitärinstallateur ist eine berufliche Grundbildung in der Sanitärtechnik und gehört zum Berufsfeld Gebäudetechnik.
In Deutschland war der Gas- und Wasserinstallateur ein Ausbildungsberuf, bis er mit den Berufen des Lüftungs- und Heizungsbauers zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik zusammengelegt wurde.
Arbeitsgebiete des Sanitärinstallateurs sind die Kalt- und Warmwasserinstallation und Abwasserentsorgung sowie der Heizungsbau.
Der Fensterbau überschneidet sich teilweise mit dem Glaserhandwerk. Je nach verwendetem Rahmenmaterial liegen die Wurzeln im Metallbau, in der Kunststofftechnik oder im Tischlerhandwerk. Von Relevanz ist zusätzlich die Dichtungs- und Montagetechnik sowie die Elektrotechnik, sofern automatische Schließ- und Sicherungssysteme, Rollläden, Sonnenschutz-, Lüftungs- oder Photovoltaikanlagen integriert werden.
Profile für Holzfenster werden aus Kanteln gefräst. Kunststoff- und Metallfenster werden aus vorgefertigten Profilen nach Maß oder in Serie hergestellt. Tür- und Fensteranlagen sowie Vorhangfassaden bestehen oft aus Pfosten-Riegel-Tragsystemen und enthalten teilweise auch andere Füllungen als Glas.
Ein Dachdecker sorgt mit seiner Arbeit für wind- und wetterfeste Gebäude. Neben dem Dachdecken umfasst das Aufgabengebiet des Dachdeckers den gesamten Bereich der Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik. Zu seinem Tätigkeitsfeld gehören auch der Einbau von Dachfenstern und das Installieren von Solaranlagen. Dachdecker arbeiten insbesondere bei Metallarbeiten mit Dachklempnern (regional auch Dachspengler genannt) zusammen.
Durch Einsatz regionaler Materialien können sich Dachdecker spezialisieren, regionale Materialien sind in Norddeutschland das Reet und in Mittelgebirgen der Schiefer, der vom Leyendecker verwendet wird.
Der Fliesenleger ist ein Handwerksberuf. In Österreich lautet die Berufsbezeichnung Platten- und Fliesenleger/in, in Deutschland Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/in und in der Schweiz Plattenleger/in. Die beruflichen Fertigkeiten und Kenntnisse dürften sich in den jeweiligen Ländern bis auf spezielle traditionelle handwerkliche Verlegeverfahren nach Land kaum unterscheiden. Es gibt jedoch je nach Land unterschiedliche Fort- und Weiterbildungsangebote.
Heute ist der Beruf des Fliesen-, Platten- und Mosaiklegers ein Ausbauberuf im Bereich des Bauwesens. Der Beruf verlangt sowohl fachliche Kenntnisse und handwerkliche Fertigkeiten, als auch ästhetisches Empfinden und die Einflussnahme auf die gestalterische Wirkung seiner Arbeit auf ein Bauwerk.
Fliesenleger verkleiden Wand- und Bodenflächen mit keramischen Fliesen, Platten aus Natur-, Werk- und Kunststeinen und Mosaiken.
Bodenleger/innen statten Räume mit Teppich-, Linoleum-, PVC- und Korkböden oder Belägen aus
anderem Material wie Laminat oder Fertigparkett aus. Sie berechnen den Materialbedarf und transportieren Platten oder Rollen zum Verlegeort. Ggf. beraten sie auch Kunden bei der Auswahl von
Bodenbelägen. Vor dem Auslegen prüfen sie den Untergrund, glätten ihn, gleichen ihn aus und stellen
z.B. Unterbodenkonstruktionen her. Anschließend schneiden sie Beläge zu und kleben diese auf den
Untergrund. Elastische Beläge wie Kunststoffplatten verschweißen sie thermisch oder chemisch oder
fugen sie aus. Bei Bedarf reinigen und versiegeln sie die Böden.
Tapezierer ist die Berufsbezeichnung für einen Handwerker, der, unter anderem, für die Verkleidung von Wänden mit Tapeten verantwortlich ist.
Raumausstatterhandwerk oder im Maler- und Lackierergewerbe.
Das Betätigungsfeld des Tapezierers ist seit dem Beginn des Berufs sehr weitreichend und umfasst unter anderem Anbringung von Wand- und Deckenverkleidungen nahezu alle Aufgaben der Drapierung, Ausstaffierung und Dekoration von Zimmern, Sälen und sonstigen Räumlichkeiten, einschließlich der Anfertigung von Fenster- und Bettvorhängen, Paravents, Kaminschirmen, Baldachinen und Betthimmeln, Polstern, Matratzen und dergleichen mehr. Das Metier entsprach in etwa dem des heutigen Raumausstatters.